Monika Aeschimann

Systemische Hörtherapeutin

nach Auris Integralis

ein Hörtraining

auf den Grundlagen von

Dr. A. A. Tomatis

Monika Aeschimann    Systemische Hörtherapeutin nach Auris Integralis   +41 41 535 28 99

 

 

Was die Systemische Hörtherapie bewirken kann

 

Die Systemische Hörtherapie kann über die intensive Stimulation der Hörverarbeitung eine Verbesserung der durchschnittlichen Hörschwelle bewirken. Der Umfang der Verbesserung ist individuell und abhängig von allfälligen physiologischen Veränderungen respektive Vorerkrankungen im Gehör des Klienten.

Durch das Hörtraining wird das Hörprofil von Lufthören und Knochenhören positiv beeinflusst und verbessert. Die Systemische Hörtherapie bewirkt eine Regulation und eine bessere Adaptionsfähigkeit um die Stimmen wieder klar heraus zu hören. Durch das stete Training der Mittelohrmuskeln wird das Hören der Feinheiten in Sprache und Musik gefördert. Ein sensibleres Hinhören wird möglich. Nach dem abgeschlossenen Hörtraining können Gespräche in Gruppen wieder akustisch besser verstanden werden.

Das Hören beeinflusst ausserdem auf positive Art und Weise das Bewusstsein und den Tonus der Muskulatur durch besseres Aufrichten. Die Veränderungen bauen sich von innen her auf und machen  sich auch im Auftreten nach aussen positiv bemerkbar.

 

 

 

Die Systemische Hörtherapie ist auf den Grundlagen des französischen HNO Arztes Prof. Alfred Angelo Tomatis (1920 – 2001) aufgebaut. Tomatis fand nicht nur heraus, dass Sprach- und Stimmprobleme mit Hörschwäche zusammenhängen, sondern auch Lernschwierigkeiten, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und Burnout eine Ursache mangelnder Verarbeitung von Hör- und Gleichgewichtsreizen sein können.

 

Sein Vater Humberto Tomatis, ein begnadeter Opernsänger, sandte seine stimmkranken Kollegen zu ihm in die Behandlung. A. A. Tomatis behandelte nicht nur Opernstars mit Erfolg. Bald wurde er mit neuen Herausforderungen konfrontiert, was seinen Forschungsgeist antrieb.

 

 

Seine ersten beiden Gesetze lauten:

  1. Die Stimme enthält als Obertöne nur die Frequenzen, die das Ohr hört.

 

  1. Gibt man dem Ohr die Möglichkeit, nicht bzw. nicht mehr gut wahrgenommene Frequenzen wieder korrekt zu hören, so treten diese augenblicklich und unbewusst wieder in der Stimme in Erscheinung.

 

Aufgrund dieser Erkenntnisse von A. A. Tomatis unterstützt die Hörtherapie seit vielen Jahren Menschen, die beruflich viel hören und sprechen. Das sind zum Beispiel Lehrer und Lehrerinnen, Berater und Beraterinnen, Verkäufer und Verkäuferinnen, Musiker und Musikerinnen, Sänger und Sängerinnen, Schauspieler und Schauspielerinnen, Sportler und Sportlerinnen. Das Hörtraining ist auch für Kinder empfehlenswert, die Gelerntes nicht behalten können, zappelig oder permanent überlastet sind.

 

Die Funktionen von Hören und Sprechen sind miteinander verknüpft und darum kann ein Mensch nur so sprechen, wie er hört. Diese Erkenntnis hielt A. A. Tomatis in seinem dritten Gesetz fest:

  1. Die über eine bestimmte Zeitdauer wiederholte akustische Stimulation führt zu einer nachhaltigen Veränderung des Gehörs und folglich auch der Phonation.

 

 

 

Monika Aeschimann     6005 Luzern        +41 (0)41 535 28 99


 

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